Wofür braucht es eigentlich ein Ereignismanagement im drkserver? Die Antwort darauf ist so unterschiedlich wie wir im DRK sind. Das Schema unten beantwortet die Frage zum Teil, wirft aber vielleicht auch neue Fragen bei dir auf. Deswegen: Wirf erstmal nur einen kurzen Blick drauf und lies dann darunter weiter.
Beim "So läuft ein Ereignis ab" gibt es kein "So muss das". Denn wie wir alle wissen, planen und organisieren wir uns ganz unterschiedlich. Weil wir unterschiedliche Menschen sind. Ereignismanagement Basis und Ereignismanagement Klassik tragen dem Rechnung. Du kannst an vielen Stellen abkürzen oder in bereits besuchte Bereiche zurückkehren. Ganz nach deinen Bedarfen. Zum Beispiel (aber nicht gezwungenermaßen) so:
Ein häufig gewählter Weg ist hier in grün dargestellt und streift noch ein paar andere Farben.
Manche Menschen im DRK nutzen das Ereignismanagement aber nur um nachträglich Daten zu pflegen. Das ist in der Grafik in grau dargestellt. Planende legen ein Ereignis an, nachdem es stattgefunden hat, tragen die Teilnehmenden und ihre Zeiten ein. Dann beenden sie das Ereignis. Die Folge auch hier: Die Dienstzeiten stehen in den Personalakten.
Insbesondere das Ereignismanagement Klassik will möglichst viele individuelle Bedarfe möglichst vieler DRK-Bereiche berücksichtigen. Das lässt es an einigen Stellen komplex wirken. ("Komplex" wie in "komplexes Hilfeleistungsmanagement".) Bei fast allen Punkten des Schemas oben kannst du noch tiefer einsteigen. Salopp gesagt: Was für die eine besonders wichtig ist, ist für den anderen egal. Deswegen hier nur ein paar Beispiele:
Als nächstes geht es um das wichtigste Potential, das wir im DRK haben: die Menschen.