Weitere mögliche (!) Projekte

In diesem möglichen (!) Projekt geht es darum, Abfragen und Umfragen gezielt zu verschicken - zum Beispiel an Personen in einer bestimmten Gliederung, mit einer bestimmten Funktion, Qualifikation etc., ggf. inklusive Dienstweg. 

Mögliche Praxisfälle: Helfenden- und Material-Abfragen, Feedback/Evaluationen einholen. Mehr als die Idee gibt es nicht.

Hinter diesem möglichen (!) Projekt steckt eine Weiterentwicklung der drkserver-App. Ziel ist, dass Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter Akten von anderen Mitgliedern über die App aufrufen und bearbeiten können. Schnittstellen-Funktionen liegen bereits vor.

Ausbildungen planen und durchführen - das geht heute schon im drkserver. Aber: Es gibt Ideen und Anforderungen von Landes- und Kreisverbänden, aus denen klar hervorgeht: Es gibt doch mehr als kleine Unterschiede zu Dienstveranstaltungen. Diese Funktionen gibt es im drkserver bisher nicht. Ein Ausbildungsmodul könnte auf Grundlage des Ereignismanagement Basis entwickelt werden.

Der Dienstweg ist komplex, im wahren Leben und im drkserver. Dienstweg-Entscheidungen im drkserver sind wenig transparent, bleiben manchmal liegen. Die komplexen Anforderungen aus der Entwicklungsphase des Ereignismanagement Klassik haben sich als fehleranfällig und häufig hinderlich erwiesen. Dienstweg-im-drkserver-Fans gibt es wenige. Anders ausgedrückt: Es gibt viel Erfahrung mit dem, was nicht funktioniert.

Ein einfacherer Dienstweg im drkserver würde auch bedeuten, dass mehr Menschen als bisher verantwortlich sind. Das besorgt einige Menschen im Verband, die am Dienstweg außerhalb des drkservers hängen.

Ein möglicher nächster Schritt könnte es sein einen Funktionsprototypen zu entwickeln. Die gewünschten Prozesse müssten in jedem Fall vor der eigentlichen Entwicklung abschließend erfasst werden. Ein "Das übrigens bitte auch noch" wäre ausgeschlossen.

Dieses mögliche (!) Projekt will alle Funktionen des bisherigen Ereignismanagement Klassik durch Weiterentwicklungen in einem Rutsch ins Ereignismanagement Basis bringen. Danach gäbe es nur noch ein Ereignismanagement. Das Ereignismanagement Klassik würde aus dem drkserver entfernt.

Auf dem Weg zu diesem Ziel würde das Ereignismanagement Klassik keine neuen Funktionen mehr bekommen. Zunächst würden die jetzt vorhandenen Funktionen übernommen. Danach - also nachdem das Ereignismanagement Klassik abgelöst wäre - kämen neue Funktionen für das dann "neue" Ereignismanagement infrage.

Der drkserver soll nationale und überregionale Krisen- und Katastrophen-Situationen besser unterstützen. Auch bei Großveranstaltungen mit überregionalem Charakter soll diese Funktion helfen. Es gibt eine lose Sammlung von Ideen. Die Erfahrungen mit der Fußball-EM 2024 könnten in dem hier skizzierten möglichen (!) Projekt hilfreich sein. Die für die Euro 2024 entwickelten Systeme könnten verwendet werden.

Dieses mögliche (!) Projekt möchte das Mitgliedermodul mit seinen aktuellen Funktionen in eine neue Technik überführen. Damit gehen eine neue Optik und gegebenenfalls neue einzelne Arbeitsschritte einher, um Daten einzugeben.

Für etwa die Hälfte der Boxen liegen Schnittstellen-Funktionen und ein Designprototyp vor. Noch nicht entwickelte Schnittstellen-Funktionen wären zu entwickeln. Dann könnte die schrittweise Umsetzung des Projekts beginnen.

Menschen treten ins DRK ein und verlassen es wieder. Diese Prozesse würde der drkserver begleiten, wenn dieses mögliche (!) Projekt umgesetzt würde.

Die Idee ist im Rahmen des Gremiums drkserver:forum entstanden, einem Gremium mit Beteiligten aller drkserver-Landesverbände. Im nächsten Schritt würde ermittelt, was die konkreten Bedarfe rund um das On- und Offboarding wären. Auf dieser Grundlage könnte entwickelt werden.

Bei manchen Ereignissen im DRK-Leben entstehen Kosten, zum Beispiel bei Sanitätswachdiensten. Dieses mögliche (!) Projekt würde sich damit auseinandersetzen Daten, die für die Abrechnung wichtig sind, im drkserver abzubilden und zu verarbeiten.

Dass es grundsätzlich Bedarf gibt, ist bekannt. Zu klären wäre grundsätzlich, welche Daten denen wichtig sind, die mit Rechnungen zu tun haben. Danach könnte es im wesentlichen zwei Möglichkeiten geben, die unterschiedlich aufwändig sind. 

Entweder, die Daten würden exportierfähig gemacht, zum Beispiel über die Serienbrief-Funktion des Programms Excel. Oder das Rechnungsmodul würde mit dem sogenannten Reportingserver verknüpft (siehe weiter unten). Das wäre aufwändiger, könnte aber mehr Bedarfe des Verbands abdecken.

Der Reportingserver ist ein System, das Daten aus dem drkserver verarbeiten würde. Der Reportingserver würde die Daten in verschiedenen Datei-Formaten ausgeben und auch optisch mehr als Tabellen liefern. Der Reportingserver würde die bisherigen Auswertungen, Exporte und Freemarker-Gerüste ersetzen.

Eine grundsätzliche Recherche hat ergeben: Technisch machbar wäre das. Softwarelösungen von Drittanbietern gibt es, um das Projekt grundlegend umzusetzen. Als nächstes wären genauere Anforderungen zu erheben. Außerdem müsste die technische Umsetzung genauer geprüft werden.

Das Technikmodul soll künftig Basisfunktionen einer Lagerverwaltung und Materialwirtschaft abbilden. Es soll besser als bisher in die weiteren drkserver-Module integriert werden.

Workshops zu den Anforderungen haben stattgefunden. Diese und weitere Anforderungen sind strukturiert und bewertet. Das Modul an sich wäre aber zu entwickeln. Dazu gehört unter anderem die Umsetzung zu planen, Schnittstellen weiterzuentwickeln, Geschäftslogiken umzusetzen. Auch die Oberfläche, also das, was die Nutzerinnen und Nutzer sehen und verwenden, wäre neu zu entwickeln.

Die Idee: Der drkserver soll das Gewinnen, Informieren und Koordinieren ungebundener Helferinnen und Helfer unterstützen.

Ein inhaltlich kaum effekiver Workshop hat stattgefunden. Eine klare Vorstellung, was der drkserver zumindest ungefähr machen soll, hat sich daraus nicht ergeben.